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Europäer glauben Propaganda nicht:

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„Das Schlimmste steht uns noch bevor!“

Die EU-Bürger glauben nicht an die Lösungs-Kompetenz der Politik: Eine Mehrheit glaubt, dass die Krise noch gar nicht richtig begonnen hat. Nur noch knapp der Hälfte der EU-Bürger ist für den Euro als gemeinsame Währung.

Diesen Herren trauen die Europäer beim besten Willen nicht zu, dass sie Europa aus der Krise führen. (Foto: consilium)

Diesen Herren trauen die Europäer beim besten Willen nicht zu, dass sie Europa aus der Krise führen. (Foto: consilium)

Mehr als die Hälfte der Europäer glaubt, dass ihnen in Bezug auf die Auswirkungen der Krise auf den Arbeitsmarkt das Schlimmste noch bevorstehe (55%). Fast die Hälfte der Deutschen sieht das genauso (49%). Nur jeder Dritte glaubt, dass der Höhepunkt der Krise schon erreicht sei.

Nur etwas mehr als die Hälfte der Deutschen sieht die Zukunft der EU positiv (55%). 39 Prozent geben der EU einen negativen Ausblick. Damit liegt Deutschland im Mittelfeld der untersuchten Länder. Die Dänen sind mit 72% am besten auf die Zukunft der EU gestimmt. Interessant ist auch, dass die neuen EU-Bürger in Kroatien der EU mehrheitlich keine gute Zukunft zustehen (59%).

Mehr als zwei Drittel der Europäer (67%) gaben an, dass sie nicht den Eindruck haben, dass ihre Stimme „etwas zählt“.  Diese Meinung vertreten auch 59 Prozent der Deutschen. „Am weitesten verbreitet ist diese Meinung in Griechenland (89%) und auf Zypern (89%), aber auch in Portugal (81%), Italien (78%) und Spanien (77%) ist diese Ansicht häufig zu finden.“

12.08.13, 02:18Zum Weiterlesen:


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